Mit dem Hund ohne Leine durch Feld und Flur entspannt unterwegs zu sein, ist der größte Wunsch fast aller Hundehalter. Jedoch stellen viele nach einiger Zeit fest, dass es mehr braucht, als Liebe und Leckerchen, den Hund vom Jagen abzuhalten. Es geht in erster Linie darum, dass der Hund zuverlässig abrufbar bei Wildsichtung ist, oder bestenfalls gar nicht erst losrennt.
Wir freuen uns sehr im Rahmen eines Vortrags über dieses so wichtige Thema zu informieren.
Inhalt des Vortrags:
Einführung:
- Warum ist es der größte Wunsch vieler Hundehalter, ihren Hund ohne Leine führen zu können?
- Die Realität: Liebe und Leckerchen reichen oft nicht aus, um das Jagdverhalten zu kontrollieren.
Grundlagen des Jagdverhaltens:
- Woran erkennt man Jagdverhalten?
- Warum jagen Hunde überhaupt?
Herausforderungen beim Kontrollieren des Jagdverhaltens:
- Warum ist es so schwer, Hunde vom Jagen abzuhalten
- Maßnahmen bei unkontrolliertem Jagen.
Unterschied zwischen Spiel- und Jagdverhalten:
- Wie unterscheidet man spielerisches Verhalten von jagdlichem Verhalten?
Vorbeugende Maßnahmen:
- Sinnvolle Vorarbeit, um frühzeitig vorzubeugen.
Rolle von Regeln, Grenzen, Frust- und Selbstbeherrschung:
- Wie beeinflussen diese Faktoren das Jagdverhalten?
Unbewusste Förderung von Jagdverhalten:
- Welche Handlungen können das Jagdverhalten unbewusst fördern?
Jagdersatzspiele:
- Förderung oder Kontrolle des Jagdverhaltens?
- Geeignete Spiele für verschiedene Hunde und Altersgruppen.
Zusammenfassung und offene Diskussionsrunde:
- Beantwortung von Fragen der Teilnehmer.
Wann: | Samstag, 25.01.2025, 11 Uhr |
Dauer: | 2 Stunden |
Gebühr: | 65,00 Euro |
Ort: | Breckerfeld, Auf dem Brockland |